Ich ſchreibe Ihnen nochmals unter Ihrer
Wiener Adreſſe, weil es mir vollkommen unmöglich iſt, die ländliche zu entziffern, – woran wohl noch mehr als Ihre Handſchrift meine mangelhaften geographiſchen Kenntnisse ſchuld ſind.
Ich habe nichts dagegen, daß Sie
*»
Wälſungenblut«
Waſſermann zu leſen geben, geſetzt, daß er noch bei Ihnen iſt. Sagen Sie ihm aber, bitte, daß ich ſie Ihnen der Sache wegen und im Hinblick auf den »
Weg ins Freie« geſchickt habe. Er könnte ſich ſonſt gekränkt fühlen. Daß die
Novelle weiter kurſiert, möchte ich Sie bitten zu verhindern.