Möge der Titel Ihres
Romans mir ein Omen sein. Ich sitze nämlich auf einem
Schweizer Berg in dickem Nebel, und es wird wohl noch eine Woche dauern, bis der Regen herunter ist. Da kann ich also Ihrem »
Weg ins Freie« – (zum Glück konnte ich mich nicht entschliessen, ihn in der
Neuen Rdschau zu lesen) – die verständnisvollste Andacht widmen.