Mein lieber Hugo, ich wußte gar nicht, dss Sie schon da sind. Morgen ko
mm ich jedenfalls ins
Pfob u freu mich Sie endlich wiederzusehn.
Pfob ist allerdgs wenig. Vor
Pfob will ich morgen komischerweise ins
Jantschtheater zu
Theodora, u zw hab ich mit
Wassermann vor ½ 8 im Vorraum des Theaters Rendezvous. Vielleicht hat er eine geschenkte Loge; ev. kaufen wir uns Billetts. Vielleicht sind Sie auch vor ½ 8 im Vorraum. Eine gute
Schauspielerin soll die
Theodora spielen.
Mir ist es wieder innerlich recht miserabel gegangen; aber mit dem Arbeiten besser. Im übrigen muss ich über
Burg mit Ihnen reden. Denken Sie, dss der
Kakadu nicht unbeträchtliche Chancen hat! – Aber das alles mündlich –