ich bitte Sie vielmals um eine Gefälligkeit, nämlich dass Sie Herrn
Otto Eisenschitz, den Sie ja persönlich kennen, einen Brief schreiben, oder dass Sie ihm diesen Brief hier schicken.
Herr
Lauria in
Rom, Redacteur der
Fanfulla, hat sich an mich um Intervention gewandt, weil Herr
Eisenschitz ein einactiges Manuscript von ihm »
ein Epilog« zum Übersetzen und zum Vertrieb bei den Bühnen übernommen hat und Herr
Lauria nun trotz mehrfacher Briefe keine Auskunft über den Verlauf dieser Sache bekommen kann, ja nicht einmal weiß, ob das Stück bis jetzt
von Herrn Eisenschitz ins Deutsche übersetzt wurde.
Wahrscheinlich liegt hier ein Missverständnis vor und Herr
Eisenschitz wird wohl so freundlich sein, an Sie eine aufklärende Zeile zu richten. Übrigens ist Herr
Lauria ein Autor, von dem ich viel Gutes gehört habe.