Schönberg 17/IX 95 Abends
Meyer] »Dagegen gelangt man […] auf dem alten, r. abgehenden (schlechten) Fahrweg, […] den sogen. Alten Schönberg (dessen Zirben schon Goethe in seiner ›Italienischer Reise‹ erwähnt; bei einer ›Goethebank‹ schöne Aussicht) hinan«. (Meyers Reisebücher. Deutsche Alpen. Erster Teil: Bayerisches Hochland, Allgäu, Vorarlberg, Tirol, Brennerbahn, Ötztaler-, Stubaier-, und Ortlergruppe, Bozen, Schlern und Rosengarten, Meran, Brenta- und Adamellogruppe; Bergamasker Alpen, Gardasee. Fünfte Auflage. Mit 23 Karten, 4 Plänen und 12 Panoramen. Leipzig, Wien: Bibliographisches Institut 1896, S. 217.)
schreiben Sie augenscharf] offenbar ein stehender Ausdruck der Gruppe, der sich auch im Briefwechsel zwischen Salten und Hofmannsthal nachweisen lässt.