Ich bin so frei Sie herzlichst zur
Leseprobe für Mittwoch 18 d. M. einzuladen. Es ist Alles in Ordnung. Ich bin leider an dem Tage in
Sprottau, Hr
Sonnenthal wird die Leseprobe leiten. Wenn etwas mit dem Dialect nicht zusa
mmengeht, machen Sie sich nichts draus, bei den Proben werde ich das schon ausgleichen. Eine Rolle habe ich doch anders besetzt – die
Katharina mit der
Walbeck: die
Bauer ist zu fein; ich werde die
Walbeck schon »zurückhalten«.
Ich habe jetzt auch einen Einakter dazu, der würdig ist und doch nicht im Styl widerstreitet:
Giacosa’s
Rechte der Seele.
Anfangs Oktober hoffe ich sind wir heraußen.