es iſt mir ein Bedürfnis Ihnen für die liebenswürdige Raſchheit, mit welcher Sie die
Beſprechung meines letzten
Buches in der
Frkf. Ztg. erſcheinen ließen, aufs wärmſte zu danken. Darf ich Sie auch bitten, dem
Autor des
Feuilletons gütigſt mitzutheilen, wie ſehr mich
*die ſo erſtaunlich tiefen und warmen Worte gefreut haben, die er dem
Buch gewidmet hat? –
Seien Sie, verehrteſster Herr Doktor, meiner herzlichen Ergebenheit jederzeit verſichert!