vielleicht ko
mmen die beiliegenden 3 Ka
mmermusikabende Ihrem Musikbedürfnis entgegen. Ist’s Ihnen also recht, so möchte ich Ihnen einen Sitz neben mir, womöglich Gallerie nehmen. – Hier ist der Sitz für
Mounet Sully; 4 fl. 20; was freilich für einen armen Dichter viel ist. –
So
nntag werd ich vor dem Theater kaum zu
Richard kö
nnen; (höchstens Sie
von dort abholen), weil ich vorher irgendwo (bei
Wetzler’s) einen Thee trinken muss. –
Herentgegen müßte es mit dem Teufel zugehen we
nn ich nicht heute Abends um 10 ins
Café Central käme, wo wir dann immer ein Stündchen plaudern könnten – freilich nur wenn Sie dort sind. Für alle Fälle pneumatisiren Sie mir wegen der Ka
mmermusik und behalten mich in freundlicher Erinnerung.