Ich finde das Benehmen des
Fels nicht recht verſtändlich. Ich habe die ganze Geſchichte sogleich an
J. J. David geſchrieben, und von ſeiner größeren Routine in Journalſachen einen Rath erbeten. Er antwortet mir: er kann nichts thuen, iſt übrigens durch das »frevelhafte Stillſchweigen des
Fels vollkommen disguſtiert«. Heute Nacht ſpreche ich
Bahr und ſchreibe Ihnen pneumatiſch das Reſultat.
Ich werde mit meinem
Einacter Sonntag fertig und möchte daß wir den nachmittag 4–9 miteinander verbringen, Land oder Stadt, damit ich ihn vorleſen kann, natürlich nur unter uns
5 (die Hex mitgerechnet). Bei dieſer Gelegenheit beſprechen wir wohl am beſten das unmittelbar
*nötige in der ekelhaften obigen Affaire.