Lieber Richard, heute Abend kann ich
Poldi nicht erwarten, gehe eben, längst geladen, mit
Olga zu
Speidels; morgen früh . . doch eben seh ich, dass er schon morgen früh abreist Nun, für alle Fälle; von ½ 10–10 bin ich zu Hause. (Aber, wenn nicht dringend gewünscht, sagen Sie’s nicht.) Gratulire herzlich zu Ihrem Telephon.
Der Einfachheit wegen könnten Sie eigentlich telephoniren, Ihre Karte habe uns nicht mehr zu Haus getroffen.