Verehrter Freund! Ueberbringer dieses, ein unverschuldet in Not geratener
Schriftsteller, von
Jacobsen (
Berlin)
Polgar u.
Glücksmann warm empfohlen, ersucht mich um einige Worte an einen
Münchener Verlag. Da ich aber dort keine Beziehungen habe, wäre es Ihnen vielleicht möglich, ihm ein paar Zeilen mitzugeben. Es handelt sich ihm nur darum, daß seine Sachen in dem betreffenden Verlag bald gelesen werden u. er in kurzer Zeit einen zusagenden oder ablehnenden Bescheid erhält. Verzeihen Sie die Belästigung.
30/IX.