Titel |
Dateiname |
Textbeginn |
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Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann,
23. 6. 1897 |
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Lieber Richard. In den letzten Tagen war ich vielfach beschäftigt und beunruhigt; Wohnung suchen für |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 22. 7. 1897 |
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Mein lieber Hugo. Mit den Aerzten sieht’s hier schlecht aus; am liebsten empfehle ich Ihnen Doctor H |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 24. 3. 1899 |
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mein lieber Hugo, we ich früher nach Berlin fahre, so doch erst Ostern, mit meinem Bruder (Chirurgen |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann,
26. 4. 1897 |
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allerdings würden Sie für Paris einige hundert Jahre brauchen!Nur die Bouquinerien! – Und die Emauxf |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, 31. 8. 1897 |
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Lieber Richard, Ihren Brief erhielt ich um ¾ 1021 Uhr 45 im Arkaden. War zu müd Sie zu erwarten. Mor |
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler,
15. 3. [1900] |
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15 März.192 Bd HaussmannParises geht einem hier merkwürdig: ohne einzelnen Menschen übermäßig nahe z |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 9. 4. 1900 |
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mein lieber Hugo, heute Vormittag habe ich Ihren Papa gesprochen, und ihn zu meiner Freude so vortre |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 26. 4. 1897 |
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Mein lieber Hugo. Seien Sie mir herzlich gegrüßt. Ich lebe im Iersten der Stadt, wie ich in Wien um |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 15. 7. 1897 |
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Mein lieber Hugo, ich ka keineswegs Anfang August mit Ihnen zusaentreffen – Sie wissen jaSeine Partn |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 29. 9. 1899 |
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mein lieber Hugo, das geht schon so mit den Stücken. Am leichtesten sind sie wesie einem grad einfal |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 23. 3. 1900 |
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mein lieber Hugo, Sie haben mich recht lang warten lassen, aber was Sie mir schreiben ist alles erfr |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 6. 5. 1897 |
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Mein lieber Hugo, Fischer hat den Satz von Mimi auf meinen Wunsch bereits ablegen lassen, und so ist |
Arthur Schnitzler an Georg Brandes, 8. 5. 1899 |
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zugleich mit diesem Brief geht ein neues Buch an Sie ab, das 3 Einakter von mir enthält. Sie werden |
Arthur Schnitzler an Georg Brandes, 15. 6. 1899 |
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Verehrter Herr Brandes, ich denke, die Adresse Antoine, Direktor des theatre Antoine in Paris genügt |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, 17. 6. 1898 |
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Lieber Richard, beiliegend mein Interpunktionsgefühl. Im wesentlichen liegt ja nicht viel dran. Hugo |
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler,
[20. 3. 1899] |
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es thut mir so unaussprechlich leid um SieSchnitzler trauerte um seine langjährige Partnerin Marie R |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal,
18. 7. 1899 |
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lieber Hugo, ich bin heut Früh hier angekoen. MeineMutter und Schwester wohnen hier. – Habe Nachmitt |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, 2. 3. 1900 |
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mein lieber Richard, vorgestern Abend bin ich hier angekoen, ich wollte dem Frühling entgegenfahren |
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, 3. 10. [1897] |
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Ihr Gesicht ist mir neulichAm 26., 28. und 30. 9. 1897 besuchte Schnitzler das Gastspiel von Ermete |
Arthur Schnitzler an Hugo von Hofmannsthal, 22. 3. 1899 |
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Mein lieber Hugo! ich danke Ihnen sehr dss Sie noch einmal bei mir waren. Was soll ich Ihnen heute w |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, 21. 6. 1899 |
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Lieber Richard, ich habe gestern Abend mit Mayer gesprochen. Wir schlagen folgendes vor: dass wir et |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann, 20. 7. 1899 |
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lieber Richard, telegr. Sie mir jedenfalls einen Tag früher, bevor Sie koen. Bleiben Sie da über Nac |
Hermann Bahr an Arthur Schnitzler, 5. 2. 1904 |
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Mich berührt natürlich der Fichtner am meisten, in welchem ich unheimlich viel von mir finde (meine |
Arthur Schnitzler an Richard Beer-Hofmann,
20. 5. 1897 |
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Lieber Richard, die Pariser Tage – sie werden wahrscheinlich bald »sehr schön gewesen« sein – nahen |
Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, [23. 3. 1899] |
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Könnten Sie nicht hierher koen? wir könnten sehr viel beisammen sein und auch sonst sieht man viele |
Hugo Hofmannsthal an Arthur Schnitzler, 23. 1. 1920 |
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neulich, in einer ängstlichen Stunde, war mir so sehr woltuend, Ihre Stie zu hören und Ihren Rat zu |